Die Zukunft von Warendorf ist ein Stück sicherer geworden. Heute hat das Unternehmen seine Mitarbeiter darüber informiert, wie es bei dem Küchenmöbelhersteller weitergehen wird.
wenn der Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie VdDK das vom statistischen Bundesamt zur Verfügung gestellte Zahlenmaterial zur Entwicklung der Küchenmöbelindustrie mit folgendem Satz kennzeichnet: „In die amtlichen Umsatzstatistiken spielen aktuell Sondereffekte mit hinein, so dass die amtlichen Zahlen aus unserer Sicht nicht die tatsächliche Marktlage widerspiegeln.
Die Eröffnung des neuen AEG Markenzuhauses „Home of AEG“ Mitte Oktober markiert einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Der neu gestaltete, rund 1.000 Quadratmeter große Showroom in Nürnberg ist mehr als eine Plattform für den intensiven Austausch mit den Handelspartnern. Er lässt Besucher wie Mitarbeitende tief in die AEG-Welt und Markenphilosophie einzutauchen, wirkt identitätsstiftend. Inmitten von nachempfundenen Wohnbereichen zeigt die Premium-Marke ihre Produkt-Neuheiten und unterstreicht ihr Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit. Doch nicht nur der Showroom wurde komplett modernisiert. Die Büros in den beiden Etagen darüber atmen jetzt den Spirit des „New Work“, decken alle Ansprüche der Arbeitswelt von heute und morgen ab und bieten eine inspirierende Arbeitsumgebung.
Die neue B2B-Fachmesse „swiss interior expo“ der Trendfairs GmbH (München) findet erstmals vom 5. bis 7. November 2024 auf dem Bernexpo-Gelände in der Schweizer Hauptstadt statt und soll danach alle zwei Jahre durchgeführt werden. Das neue Format sei auf den Schweizer Markt zugeschnitten, heißt es seitens des Veranstalters.
Burnout, jetzt seit über sechs Jahren am Markt aktiv, beschäftigt zwanzig Mitarbeiter und hat zuletzt Investitionen im Millionenbereich getätigt, um das Produktprofil zu schärfen und den Marketing-Auftritt zu überarbeiten. Es gibt jetzt die klar definierten Linien Burnout BBQ und für den gehobenen Bereich die Burnout Lux.
Premiere auf der area30 feierte CB Outdoorkitchen, hervorgegangen aus der CB-tec GmbH in Ungerhausen. Erst seit diesem Jahr ist man mit den Outdoorküchen im Markt präsent.
Von Wesco berichtete Fabian Quandt, Produktmanager für die Outdoorküchen, dass – analog zum Indoorküchenbereich – auch für Outdoor der Auftragseingang bei stabilem Umsatz etwas reduziert sei. Eine leichte Kompensation hätte man aber durch das internationale Geschäft erreicht – mit Aufträgen bis nach Südafrika.
Bei Niehoff Garden war es etwas kühl, bedingt durch die starke Klimatisierung im hinteren area-Bereich. Die Frequenz, berichtete Vertriebsleiter Burkhard Temme, war dennoch sehr gut: „Es kristallisiert sich heraus, dass unsere Zusammenarbeit mit den Küchenstudios jetzt Früchte trägt.“
„Bei uns läuft es sehr gut. Wir haben Arbeit ohne Ende“, hieß es bei Jäschke. Seit einem Jahr bietet der Spezialist für Arbeitsplatten aus Naturstein und Keramik auch extravagante Outdoorküchen an. Gefertigt werden sie am Unternehmensstandort Stützengrün im Erzgebirge. Inhaber und Geschäftsführer Ralf Jäschke, der das Unternehmen in zweiter Generation führt, stand dafür auf der area30 als Gesprächspartner zur Verfügung.
Für Blanco ist der Wasserplatz in der Küche mehr als nur eine Spüle und eine Armatur. Nachdem das Unternehmen schon 2022 die Komplettlösungen für den Wasserplatz präsentiert hatte, legte man in diesem Jahr nochmals nach. „Den Wasserplatz mehr als bisher als Herzstück der Küche ins Bewusstsein zu rufen, das ist die Aufgabe für unseren Vertrieb“, sagte Manuel Hopf, Vertriebsleiter Deutschland bei Blanco, auf Gut Böckel.
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Franke präsentierte im House4Kitchen die neuen Clear Water Filterarmaturen, die mit sehr kompakten Abmessungen in den Unterschrank der Spüle passen. Die austauschbare Kartusche lässt sich, wie schon beim Vorgängermodell im Handumdrehen wechseln, der dazugehörige Timer erinnern den Nutzer daran den Filter rechtzeitig zu wechseln.
Bei Sagemüller & Rohrer gab es das Innenschrank-System „Invisible“ vom Weinheimer Start-up solution.ELF.UG zu sehen. Hinter dem Unternehmen ste-hen die Küchendesignerin Yvonne Zahn und ihre Freundin Sabrina Jungmann.
„Der rege fachliche Austausch über die vielen Neuheiten der Küchen- und Kü-chenzubehör-Branche ließen die area30 wie einen Innovationskosmos er-scheinen, der die allgemeine Wirtschaftslage mit Optimismus anreichert“, freute sich Lasse Naber über den auf der area30 vorherrschenden Optimismus.
In leuchtendem Blau präsentierte Hotrega auf der area30 seine Produkte. Das Unternehmen aus Bad Salzschlirf in Osthessen ist von Anfang an in Löhne da-bei. Produziert werden seit nunmehr 25 Jahren Reinigungsmittel für die Küche sowie auch für Steinböden, den Garten- und Baustoffhandel.
„Das möchte man einfach berühren.“ Spontane Kommentare wie dieser waren bei systemceram auf der Fachmesse area30 häufig zu hören. Dort präsentier-te der Keramikspezialist aus dem Westerwald das neue Spülendesign „Juna“ im organic design.
Im August hatte die Gläubigerversammlung von hülsta einem Insolvenzplan in Eigenverwaltung zugestimmt, jetzt wird das Eigenverwaltungsverfahren in ein Regelverfahren umgewandelt. Es wird von dem bisherigen Sachverwalter Christoph Morgen geführt. Der bisherige Geschäftsführer Dr. Thomas Knecht scheidet aus dem Unternehmen aus.
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Der mehrheitliche Verkauf der Europa-Division von Whirlpool an den türkischen Arçelik-Konzern ist ein gutes Stück vorangekommen. Wie der US-Gerätekonzern in seinem Quartalsbericht meldete, haben die Kontrollinstanzen der Europäischen Kommission, Deutschland, Österreich und China die Transaktion genehmigt, sodass wettbewerbsrechtlich keine Bedenken bestehen. Nur die britische Wettbewerbsbehörde (Competition and Markets Authority) lässt sich mit ihrer Entscheidung noch Zeit. Der endgültige Abschluss des Verkaufs wird nun bis April 2024 erwartet.
Hettich erweitert in Frankenberg (Eder) seine Produktionsflächen für Kunststoffkomponenten und Dämpfungssysteme. So investiert Hettich mehr als 16 Mio. Euro in zusätzliche 9.400 m² Nutzfläche einer Multifunktions-Produktionshalle. Nun erfolgte der offizielle Baustart der neuen Halle „F“ mit der feierlichen Grundsteinlegung. Geplant ist, dass die neue Halle ab dem 1. Quartal 2025 den Betrieb aufnimmt. Rund 480 Mitarbeiter sind in Frankenberg (Eder) aktuell beschäftigt.
Ulrike Rohde (64), Geschäftsführerin und Mitgesellschafterin der Trendfairs GmbH, wurde in der vergangenen Woche vom Team der Trendfairs, sowie langjährigen Wegbereitern in den Ruhestand verabschiedet.
Katerstimmung bei Electrolux: Ein organischer Umsatzrückgang von 7,9 Prozent im 3. Quartal des Geschäftsjahres auf einen Nettoumsatz von 33.427 Mio. SEK (Schwedische Krone), hauptsächlich verursacht durch eine anhaltend schwache Marktnachfrage und die Verlagerung der Verbraucher-Präferenzen in niedrigere Preislagen, hat unmittelbare Folgen auf die „Architektur“ und das Sparprogramm des Konzerns: Zu dem bereits im Frühjahr 2023 verkündeten Abbau von 3.800 Vollzeitstellen sollen jetzt weitere 3.000 Vollzeitstellen mit Blick auf eine vereinfachte Organisationsstruktur wegfallen. Damit will Electrolux seine Bemühungen zur Kostensenkung forcieren, um die Margen wieder zu verbessern.
