08. März 2024
Europachef verlässt Haier
Neun Jahre lang war der Europachef bei Haier auf dem Posten, nun gab Haier seinen Abschied per Ende April 2024 bekannt
Neun Jahre lang war der Europachef bei Haier auf dem Posten, nun gab Haier seinen Abschied per Ende April 2024 bekannt
Spannende Premiere für den neuen Rotpunkt-Exportleiter und Gebietsleiter Großbritannien Nord auf der kbb in Birmingham.
gleich drei traditionsreiche Branchenunternehmen werden in dieser Ausgabe von küchennews zu Grabe getragen. Die Gründe für das jeweilige Aus könnten nicht unterschiedlicher sein.
Mächtig was los in Berlin: Die KOOP Kooperationsmesse von Euronics & expert entpuppte sich als Stimmungs-Aufheller und als ein Format, so wie es die Hausgeräte-Branche schon immer haben wollte. Beide Kooperationen operieren in einem herausfordernden Umfeld aktuell „besser als der Markt“, haben dabei ihre Kostenstrukturen fest in den Blick genommen. Fokussierung auf zusätzliche Ertragsbausteine hier (expert), auf die Umsetzungsstärke der eigenen Strategien (Euronics) dort. Apropos neue Ertragsbausteine: expert präsentierte in Berlin den Gesellschaftern erstmals eine Küchenzeile. Über die Hintergründe sprachen wir mit Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei expert.
Samsung präsentierte auf der diesjährigen World of Samsung in Offenbach am Main sein neues Hausgeräte Line-up. Neben Neuheiten im Bereich Boden- und Wäschepflege war der auf der CES angekündigte Bespoke Family Hub+ mit AI Vision Inside mit dabei. Und damit nicht genug: Samsung erweitert sein Kühlen-Portfolio im Multidoor Segment um ein weiteres Modell, den RF9000 French Door1 mit durchsichtiger See-Thru-Tür und Willkommenslicht.
Christian Burghardt, langjährig in der Hausgeräteindustrie unterwegs, geht zu seinem früheren Arbeitgeber in die TV-Branche zurück.
Der Markt für Consumer Electronics-Produkte und Elektrohausgeräte entwickelte sich im Jahr 2023 rückläufig – in einigen Segmenten sogar stark. Entsprechend zeigt der aktuelle Home Electronics Market Index für das Gesamtjahr 2023 insgesamt einen Umsatzrückgang um 4,4 Prozent auf knapp 47,3 Milliarden Euro.
Der Küchenring bietet seinen Gesellschaftern und deren Mitarbeitern eigene Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen - auch um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Wie können Unternehmen der deutschen Küchenindustrie tragfähige Exportstrukturen auf dem lukrativen Küchenmarkt in den USA aufbauen? Praxisnahe Antworten lieferte vergangene Woche (25. bis 29. Februar 2024) die Delegationsreise der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Bereits zum vierten Mal organisierte die AMK zusammen mit der Koelnmesse diese Erkundungstour. Die Veranstalter wurden vor Ort von der NKBA unterstützt, dem Messeveranstalter der parallel stattfindenden US-amerikanischen Küchen- und Badmesse KBIS1 in Las Vegas.
Es kommt Bewegung in die Kreislaufwirtschaft. Denn am 29. Februar 2024 fand in Köln die konstituierende Sitzung von FURNITURE-X statt. So nennt sich das neue Konsortium, das sich in der Einrichtungsbranche für eine praxisgerechte und flächendeckende Einführung des Digitalen Produktpasses (DPP) stark macht.
eOPUS Studio verstärkt seine Vertriebsmannschaft weiter. Im Februar ging ein versierter Branchenkenner im Norden (PLZ 1+2) und als Key Account für die Betreuung von Verbänden und Herstellern an den Start.
Der österreichische Markt für Küchenmöbel verlor im Jahr 2023 deutlich an Volumen. Rückläufig entwickelte sich jedoch nur das Ersatz- und Austauschgeschäft. Der Umsatz mit Küchen im Wohnungsneubau wuchs robust, zeigen aktuelle Daten von drei Marktstudien des Marktforschungsinstituts BRANCHENRADAR.com Marktanalyse.
Seit 1998 ist Stefan Waldenmaier in der Küchenbranche, respektive bei Leicht Küchen, tätig. 2002 wurde er zum Vorstand Marketing und Vertrieb berufen, als sein Vorgänger Hermann Barth in den Ruhestand ging. Knapp zwei Jahre später, am 3. März 2004, übernahm Stefan Waldenmaier den Vorstandsvorsitz des VdDK (Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie) von Hans-Dieter Wellmann. Küchennews-Chefredakteurin Stefanie Willach nutzte die Gelegenheit, mit Stefan Waldenmaier auf die Branchenentwicklung in den vergangenen 20 Jahren zurückzublicken. Der VdDK wurde 1995 unter der Federführung von Hans-Dieter Wellmann gegründet und feiert 2025 seinen 30. Geburtstag.
Das Amtsgericht Arnsberg hat am Freitag, den 1. März 2024, das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung über das Arnsberger Traditionsunternehmen Wesco (M- Westermann & Co. GmbH) eröffnet.
Die MHK Group ist erneut der KBB Birmingham vertreten. Vom 3. bis 6. März 2024 lädt die europäische Branchenplattform für Küche und Wohnen ein, den neuen Messestand (P84) zu besuchen und sich über das vielfältige Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu informieren.
„60 Jahre sind mehr als nur eine Zahl – sie sind ein beeindruckendes Zeugnis für Ausdauer, Engagement und die Fähigkeit, sich auf wechselnde Herausforderungen einzustellen“, unterstreicht Hauptgeschäftsführer Frank Stratmann mit Blick auf die Geschichte des Einrichtungspartnerring VME.
Die Franchisehäuser von PLANA steigerten im Jahr 2023 ihren Gruppenumsatz um 2,4 Prozent auf knapp 135 Mio. Euro. Der Durchschnittspreis pro verkaufter Küche lag 2023 bei 16.800 Euro. „Gleichwohl kann das unter dem Strich erreichte positive Umsatzergebnis nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Anzahl an ausgelieferten Küchen im Vorjahr bereits rückläufig war. PLANA Küchenland wird in diesem herausfordernden Marktumfeld seine Prozesskette auf den Prüfstand stellen, um den erwartbaren Umsatzrückgang im neuen Ge-schäftsjahr 2024 abzufedern“, erläutert Geschäftsführer Mark Willekes.
Die Hausgerätemarke NEFF läutet das neue Jahr mit einem besonderen Meilenstein ein. Ende Februar wurde die Drei-Millionen-Marke der Backöfen mit voll versenkbarer Ofentür Slide & Hide® geknackt.
Premiere in Mettlach: Erstmals präsentierte Gabi Schupp als CEO – gemeinsam mit Finanzvorstand Markus Warncke – die Bilanz von Villeroy & Boch. Die Zahlen, die beide für 2023 vorstellten, reihten sich ein in die allgemeine Entwicklung der Sanitärbranche. Schupp betonte jedoch, dass Villeroy & Boch das Jahr in einem schwierigen Umfeld erfolgreich gemeistert habe.
Der Geschäftsbetrieb von Warendorf Küchen wurde am 26. Februar eingestellt. „nachdem klar war, dass kein Investor das insolvente Unternehmen übernehmen wird.“ Das teilte das Unternehmen am 27. Februar mit. Den 70 Beschäftigten wurde der Pressemitteilung zufolge gekündigt und sie wurden freigestellt. Nur drei Mitarbeiter seien noch dabei, um das Team des Insolvenzverwalters bei der weiteren Abwicklung zu unterstützen.