die Branche befindet sich in einem höchst schwierigen Fahrwasser. Die während der AMK-Vereinsmitgliederversammlung in Weinheim präsentierten Zahlen zeigen, wie stark der Markteinbruch im vergangenen Jahr war. Von Umsatzzuwächsen können die wenigsten Unternehmen reden, gleich ob in Küchenmöbelindustrie, Hausgeräteindustrie oder Zubehörindustrie. Dennoch wurde in Mannheim von den reichlich vertretenen AMK-Mitgliedern und Branchenverbänden versucht, die Lage nicht zu dramatisieren. Ob wir 2024 aus dem Tal der Tränen herauskommen, erfordert nach meiner Einschätzung die Glaskugel. Es gibt Argumente dafür, aber auch reichlich Argumente dagegen.